Die PKOFEN+ Geschichte
Erfolgreich durch Leidenschaft und FazinationOfenbau ist Vertrauensache
Ein gut konzipierter Ofen erfreut die Besitzer nicht nur weil er Heizkosten spart, sondern auch weil die Bedürfnisse der Eigentümer berücksichtigt werden. Neben der Wärme steht nämlich auch der Blick auf das flackernde Feuer häufig im Vordergrund.
Moderne Öfen und Kamine vereinen diese Wünsche.
Voraussetzung für ein zufriedenstellendes Ergebnis ist immer eine ausführliche Beratung – dafür stehen wir. Eine saubere und termingerechte Ausführung ist für uns selbstverständlich. Wir sind ein junges Team mit Spaß an der Arbeit, das sein Handeln an den Wünschen der Kunden orientiert.
Mit unserer Hilfe als Ofenfachgeschäft schaffen Sie sich einen Lebensmittelpunkt fernab von Stress und Hektik, der mit gesunder infraroter Wärmestrahlung oder schneller Warmluft beheizt wird.
Firmengründung und Entwicklung
1998: Gründung als Klaus und Peter Kirchhoff Ofentechnik GBR mit dem Ziel, Tulikivi Specksteinöfen zu verkaufen und zu montieren. Darüber hinaus war es uns ein Anliegen, die Besonderheiten dieses einzigartigen Natursteinwunders zu verbreiten. In puncto Wärmespeicherung und Wärmeleitfähigkeit ist und bleibt der Speckstein unerreicht.
2001: Auszeichnung als fortschrittlichstes Tulikivi Fachgeschäft
2008: Auszeichnung als Tulikivi Innovationszentrum mit einer der größten Ausstellungen in Deutschland
2008: Firmengründer Klaus Kirchhoff zieht sich aus gesundheitlichen Gründen aus dem Unternehmen zurück
2013: Peter Kirchhoff firmiert um zur PK OFEN+ GmbH, gleichzeitig stellt die Firma Klaus und Peter Kirchhoff Ofentechnik GBR den Betrieb ein. Alle Mitarbeiter werden übernommen und das Unternehmensziel bleibt gleich.
2016: Durch eine erweiterte Zusammenarbeit mit den führenden Herstellern der Sparten Heizkamine, Kachelöfen, Kaminöfen, Pelletöfen und Gaskamine sind wir jetzt in der Lage, breitgefächert über Feuerstätten zu beraten. Als Mitglied in der Kachelofen- und Luftheizungsbau Innung werden wir noch intensiver über Vorschriften und Verordnungen der 1.BImschV Stufe 2, EEWärmeG und der EnEV informieren. Das Einbinden von Einzelraumfeuerstätten in das Heizkonzept von Wohngebäuden ist vorrangiges Ziel.