Feinstaubemissionen gehen deutlich zurück

Feinstaubemissionen gehen deutlich zurück

Feinstaubemissionen in Deutschland gehen deutlich zurück – bei Holzöfen noch stärker

Die Luft in Deutschland wird immer sauberer. Einen entscheidenden Anteil daran hat die verbesserte Technik in Holzöfen: Seit 1975 ist die Feinstaubemission (PM) bei Holzfeuerstätten um bis zu 80 % gesunken – unter anderem durch die Anbringung von Partikelabscheidern. Zudem wurden seit 2015 rund 1,5 Mio. alte Holzheizungen gegen moderne Feuerstätten ausgetauscht, die effizient und umweltfreundlich heizen.

Verkehr Hauptverursacher bei Feinstaub

Insgesamt ging die Feinstaubbelastung in Deutschland zwischen 1990 und 2020 nach einer Mitteilung des Umweltbundesamtes (UBA) vom Februar 2022 um 60 % zurück.

Die UBA-Statistik der PM -Emissionen für das Jahr 2019 zeigt den Straßenverkehr mit einem Anteil von 20 % als Hauptverursacher der Feinstaubbelastung, dahinter folgt der Bereich Energie (18 %). Der Anteil der Holzfeuerung liegt bei 17 %.

Quelle: https://www.gvob.de/

Holzfeuerstätten heizen klimaneutral

Holzfeuerstätten heizen klimaneutral

Holzenergie ist bewährt und begehrt

Biomassen zur Wärmeerzeugung, bei denen der weitaus größte Teil Holz aus deutschen Wäldern ist, sind mit bisher ca. 37 % laut Umweltbundesamt (UBA) die klare Nummer eins bei der Energiebereitstellung aus erneuerbaren Energien. Auf den weiteren Plätzen folgen die Windenergie mit 24 % sowie die Photovoltaik und die Biomasse zur Stromerzeugung mit jeweils 11 %.

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Ältester natürlicher Brennstoff

Holz ist der älteste natürliche Brennstoff – und abgesehen vom direkten Sonnenlicht ist Holz die umweltfreundlichste Wärmequelle des Menschen: Holz macht keine Schulden bei der Natur, denn es heizt CO -neutral. Bei der Verbrennung in einer Feuerstätte wird nur so viel CO freigesetzt, wie das Holz während des Wachstums aus der Umwelt aufgenommen und in seiner Biomasse gespeichert hat. Das Gleiche gilt für Holz, das im Wald zu Boden fällt und hier verrottet – es ist ein natürlicher Kreislauf.

Hohe CO -Werte bei Heizöl und Gas

Im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen, wie Erdgas, Heizöl oder Kohle, belastet Heizen mit Holz die Umwelt nicht mit Treibhausgas-Emissionen. Lediglich bei der Ernte, dem Transport und der Brennstoffaufbereitung entstehen geringe CO -Emissionen – da Brennholz den heimischen Wäldern entnommen wird, sind die Wege aber weitaus kürzer als bei Erdgas oder Heizöl. Nach Berechnungen der Fachagentur für Nachwachsende Rohstoffe e.V. entstehen je Kilowattstunde Wärme durch Holz nur ca. 25 bis 29 g CO -Äquivalent-Emissionen – die Werte für Heizöl (326 g CO /kWh) und Erdgas bzw. Flüssiggas (250 bis 270 g CO /kWh) liegen um rund das Zehnfache darüber.

Quelle: https://www.gvob.de/

Langer Samstag am 28.09.2024

Langer Samstag am 28.09.2024

Herzliche Einladung zum „Langen Samstag“ im Gewerbegebiet Erwitte Nord!

Am Samstag, den 28. September 2024, laden wir Sie ganz herzlich zu einem besonderen Tag ein: Von 9:30 bis 17:00 Uhr öffnen rund 15 Firmen im Gewerbegebiet Erwitte Nord ihre Türen für Sie!

Entdecken Sie hautnah unsere Produkte und lernen Sie uns persönlich kennen. Wir zeigen Ihnen die neuste Generation Pelletöfen mit selbstreinigenden Brennschalen, Speckstein – Hybridöfen und die neuesten Kleinspeicheröfen für Neubauten. Dazu gibt es Infos über Filtertechnik, Verbrennungsautomatik und die Zukunft der Feuerstätten.

Wir haben exklusive Angebote – Nutzen Sie die Gelegenheit, sich inspirieren zu lassen und sich mit uns auszutauschen.

Merken Sie sich den Termin vor und erleben Sie einen abwechslungsreichen Tag bei uns im Gewerbegebiet Erwitte Nord. Wir freuen uns darauf, Sie am 28.09.2024 begrüßen zu dürfen!

120.000.000.000 kWh nachhaltige Energie im Jahr

120.000.000.000 kWh nachhaltige Energie im Jahr

Unser einheimisches Holz – Energiequelle der Zukunft

Holz ist in Deutschland die Zukunftsenergie. Wärmegewinnung aus Holz bietet Versorgungssicherheit, es steht unabhängig von Wind und Wetter planbar und schnell zur Verfügung.

Anteil von 6 % am Energieverbrauch

Bereits jetzt hat Holz als regenerative und CO -neutrale Energieressource 2 einen Anteil von fast 6(1)% am deuschen Endenergieverbrauch. Nach Auskunft der Initiative Holzwärme werden mit Holzenergie bzw. Holzwärme rund 120 TWh erzeugt. Davon entfallen gut 70 TWh auf den Gebädebereich, das entspricht rund 3 % des Gesamtverbrauchs. Industrie, Handwerk und Nahwärmekonzepte nutzen rund 50 TWh, das entspricht 2% des deutschen Endenergieverbrauchs.

Nachhaltige Forstwirtschaft

Es wird nur das Holz energetisch genutzt, das für die Bau- und Möbelindustrie nicht geeignet ist. Die Holzentnahme erfolgt in Deutschland nachhaltig, die Waldfläche bleibt erhalten.

Viel Potenzial in erneuerbaren Energien

Die Möglichkeiten der Wärmegewinnung aus Holz sind jedoch wesentlich höher – wie das Potenzial bei erneuerbaren Energien insgesamt: Ihr Anteil am Endenergieverbrauch für Wärme und Kälte lag in privaten Haushalten im Jahre 2021 laut AG Energiebilanzen bei nur 15,9 %

Um die Energieprobleme zu lösen und die Klimaziele zu erreichen, ist hier ein schnelles Wachstum erforderlich.

Private Haushalte wollen Holzfeuerstätten

Die erneuerbare Energiequelle Holz wächst direkt vor unserer Tür. Kurze Wege und eingespielte Lieferketten des Handwerks, der Industrie und des Handels sichern eine langfristige, nachhaltige Versorgung. Auch deshalb nutzt bereits etwa jeder vierte private Haushalt eine Einzelraumfeuerstätte, das entspricht rund 11 Mio Kachelöfen. Und immer meh Endverbraucher entscheiden sich für regenerative Energieträger.

Quelle: https://www.gvob.de/

Wir beraten Sie zu Specksteinöfen

10 Gründe für einen Specksteinofen

10 Gründe für einen Specksteinofen

10 Gründe warum Sie sich einen Specksteinofen näher ansehen und erleben sollten:

  1. Echter Naturstein
    Speckstein ist ein authentisches Naturprodukt, das in Millionen von Jahren durch geologische Prozesse entstanden ist. Jeder Stein ist einzigartig und trägt die Geschichte der Erde in sich. Die natürliche Maserung und Struktur des Steins verleihen jedem Raum eine besondere Note, die sich harmonisch in die Umgebung einfügt.
  2. Individuelles Design
    Dank der natürlichen Farb- und Strukturvielfalt bietet Speckstein unzählige Gestaltungsmöglichkeiten. Ob Sie eine warme, einladende Atmosphäre schaffen oder einen modernen, eleganten Look erzielen möchten – Speckstein passt sich Ihrem individuellen Stil an. Jeder Stein ist ein Unikat, was bedeutet, dass kein zwei Räume gleich aussehen, wenn Speckstein verwendet wird.
  3. Hervorragende Wärmespeicherung
    Speckstein hat die außergewöhnliche Fähigkeit, Wärme zu speichern und sie gleichmäßig über einen längeren Zeitraum abzugeben. Diese Eigenschaft macht ihn ideal für Heizsysteme wie Kaminöfen, die nach dem Erlöschen des Feuers noch Stunden lang wohlige Wärme abgeben. Dadurch sorgt Speckstein für ein behagliches Wohnklima und trägt zur Energieeinsparung bei.
  4. Einfach zu bearbeiten
    Trotz seiner robusten Struktur ist Speckstein relativ weich und daher leicht zu bearbeiten. Dies ermöglicht eine präzise Anpassung an verschiedene Designanforderungen und die Herstellung komplexer Formen und Details. Die einfache Bearbeitung erleichtert auch die Installation, sei es in Form von Bodenfliesen, Wandverkleidungen oder individuellen Designobjekten.
  5. Dichte und robuste Struktur
    Die dichte Struktur von Speckstein macht ihn besonders widerstandsfähig gegen Abnutzung und Beschädigungen. Er ist unempfindlich gegenüber Kratzern und Stößen, was ihn zu einem langlebigen Material für den Innenausbau macht. Zudem ist Speckstein resistent gegen Chemikalien und Flecken, was seine Pflege noch einfacher macht.
  6. 100% in Finnland hergestellt
    Speckstein, der in Finnland abgebaut und verarbeitet wird, erfüllt höchste Qualitätsstandards. Die Herstellung in einem Land mit strengen Umwelt- und Arbeitsrichtlinien garantiert nicht nur ein hochwertiges Produkt, sondern auch eine nachhaltige Produktion. Das finnische Know-how in der Verarbeitung von Speckstein ist weltweit anerkannt und geschätzt.
  7. Sicher und sauber
    Speckstein ist ein hygienisches Material, das keine Schadstoffe abgibt. Es ist sicher für den Einsatz in allen Wohnbereichen, einschließlich Küchen und Badezimmern. Seine glatte Oberfläche ist leicht zu reinigen und verhindert das Eindringen von Schmutz und Bakterien, was zur Gesundheit und Sicherheit in Ihrem Zuhause beiträgt.
  8. Umweltfreundlich
    Speckstein ist ein ökologisches Material, das ohne den Einsatz von Chemikalien oder künstlichen Zusätzen verarbeitet wird. Sein Abbau und die Weiterverarbeitung verursachen minimale Umweltauswirkungen, und seine Langlebigkeit trägt dazu bei, Ressourcen zu schonen. Durch seine Fähigkeit, Wärme effizient zu speichern, unterstützt Speckstein auch den nachhaltigen Energieeinsatz in Ihrem Zuhause.
  9. Langlebig und pflegeleicht
    Die natürliche Beständigkeit von Speckstein macht ihn zu einem äußerst langlebigen Material, das auch nach Jahrzehnten nichts von seiner Schönheit und Funktionalität verliert. Er ist einfach zu pflegen – regelmäßiges Abwischen reicht in der Regel aus, um ihn in einem hervorragenden Zustand zu halten. Mit minimalem Aufwand bleibt Speckstein über viele Jahre hinweg ein Highlight in Ihrem Zuhause.
  10. Kein Lärm, keine Glätte
    Speckstein ist ein besonders leises Material, das Schall gut dämpft und somit zur Geräuschreduzierung in Innenräumen beiträgt. Gleichzeitig bietet seine Oberfläche eine angenehme Haptik und rutschfesten Halt, selbst in Bereichen, die häufig feucht sind, wie Badezimmer oder Küchen. Diese Eigenschaften machen ihn ideal für den Einsatz in jedem Raum, in dem Komfort und Sicherheit an erster Stelle stehen.

Wir beraten Sie zu Specksteinöfen

Studie der Initiative #ofenzukunft

Studie der Initiative #ofenzukunft

In dieser Studie präsentiert der GesamtVerband OfenBau e.V. interessante Fakten rund um Kamin- und Kachelöfen, die Sie überraschen könnten. Wo immer möglich, wurde auf öffentlich zugängliche Quellen zurückgegriffen, um als Interessenvertretung eine neutrale Perspektive zu gewährleisten. Dabei stützt sich der Verband hauptsächlich auf Daten und Studienergebnisse renommierter Institutionen wie dem Bundesumweltamt und dem Statistischen Bundesamt.

Ergänzend dazu wurde sorgfältig recherchierte Berichte aus qualitativ hochwertigen Medien, sowohl öffentlich-rechtlicher als auch privater Natur, sowie wissenschaftliche Studien öffentlicher Forschungseinrichtungen herangezogen.

Das Ziel des GesamtVerband OfenBau e.V. ist es, Ihnen wertvolle Einblicke in die wohltuende Wärme von Kamin- und Kachelöfen zu bieten und Ihnen die Möglichkeit zu geben, sich ein fundiertes eigenes Urteil zu bilden.

#ofenzukunft Studie

#ofenzukunft

„Die ist ein Beitrag der Initiative #ofenzukunft des Gesamtverbands Ofenbau Deutschland (GVOB). Die Initiative #ofenzukunft setzt sich im Dialog mit Politik und Medien dafür ein, dass das Thema Heizen mit Holz in seiner Gesamtheit betrachtet wird. Und zwar im Sinne von rund 12 Mio. Haushalten in Deutschland, die einen Holzofen betreiben. Denn Holz ist der einzige nachwachsende Brennstoff, der hier bei uns dauerhaft in ausreichender Menge vorhanden ist. Die Wärmequelle Holz garantiert uns in Deutschland eine hohe Versorgungssicherheit, die man im Angesicht der aktuellen Energiekrise gar nicht hoch genug bewerten kann. Ohne Holz ist das Jahrhundertprojekt Energiewende nicht umsetzbar. Auf www.ofenzukunft.de bleiben Sie auf dem Laufenden.“

Bildquelle & Rechte:
#ofenzukunft ist eine Initiative des GVOB – GesamtVerband OfenBau e.V.